Stucki
September 10, 2025
Vielleicht kennst du das: Du setzt dich hin, willst meditieren – und nach zwei Minuten geht der Kopf los: „Ich habe keine Lust, mein Verstand dreht sich im Kreis, was soll das Ganze?“
Genau so habe ich selbst unzählige Male dagestanden. Und trotzdem kann ich dir heute sagen: Es lohnt sich. Meditation ist kein Hexenwerk – wenn du weißt, wie du startest.
Der größte Fehler ist zu glauben: „In der Meditation darf ich keine Gedanken haben.“
Falsch. Gedanken sind normal. Entscheidend ist, wie du damit umgehst:
Allein diese Haltung nimmt den Druck raus.
Such dir einen Platz, an dem du dich wohlfühlst:
Wichtig: Mach es dir leicht. Meditation ist kein Leistungssport.
Du musst nicht sofort 30 Minuten meditieren. Das wäre wie ein Marathon ohne Training.
Regelmäßigkeit ist wichtiger als Dauer. 7–12 Minuten täglich bringen mehr als eine Stunde pro Monat.
Geführte Meditationen sind am Anfang Gold wert. Eine Stimme, die dich durch die Übung begleitet, macht es leichter, dranzubleiben.
Das Geheimnis ist nicht eine „Wundersitzung“. Es ist die Regelmäßigkeit.
Mein Tipp: Sag dir nicht „Ich meditiere jetzt für den Rest meines Lebens“. Sag dir:
„Ich probiere das jetzt mal 21 Tage.“
So bleibt es leicht – und genau das braucht es, um zur Gewohnheit zu werden.
Meditation muss nicht kompliziert sein. Sie beginnt mit 5 Minuten, einem ruhigen Platz und dem Mut, dich selbst einfach mal zu beobachten. Du wirst überrascht sein, wie schnell sich etwas verändert: Mehr Ruhe, mehr Gelassenheit, mehr Kraft. Probiere es aus – und lass dich überraschen, was passiert.




Du musst nicht perfekt sein, um anzufangen. Du musst nur anfangen.
Wenn du spürst, dass es Zeit ist, zur Ruhe zu kommen und einen neuen Weg einzuschlagen, begleite ich dich gern dabei.
Lass uns in einem kostenlosen Gespräch gemeinsam schauen, wie du Meditation auf eine Weise in deinen Alltag bringen kannst, die wirklich zu dir passt.
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