Schritt 1: Meditation verstehen – warum sie funktioniert und mehr ist als ein Trend

Wie oft habe ich schon in der Meditation gesessen und gedacht:

„Ich will mich bewegen. Ich hab keinen Bock mehr. Mein Kopf ist ein Karussell, von wegen die Gedanken ziehen wie Wolken vorbei – warum mache ich den Scheiß hier eigentlich?“

Genau so geht es vielen, die mit Meditation beginnen. Und ja: am Anfang fühlt es sich oft eher anstrengend als entspannend an. Aber – es lohnt sich, dranzubleiben. Warum, das zeige ich dir hier.

Kein neuer Trend, sondern eine uralte Praxis

Heute wird viel über Meditation gesprochen. Manche halten sie für einen Hype – dabei gibt es diese Praxis seit Jahrtausenden. Du musst dafür kein Yogi sein, dich nicht stundenlang im Leinentuch auf unbequeme Felsen setzen. Meditation ist simpel: es geht darum, das ständige Geplapper im Kopf (den Verstand) zu beruhigen und in echte Ruhe zu kommen.

Das klingt leichter gesagt als getan – aber mit den richtigen Tipps und ein wenig Übung klappt es.

Meine persönliche Reise

Ich meditiere seit fast 10 Jahren. Und ich will ehrlich sein: nicht täglich, nicht perfekt. Es gab Phasen, in denen ich wochenlang gar nicht meditiert habe. Aber immer wieder bin ich zurückgekommen. Und irgendwann hat es Klick gemacht – Meditation wurde für mich ein Gamechanger.

Ein Beispiel: In meiner Familie sind Herzinfarkte häufig. Ich selbst hatte schon früh eine kurze Zündschnur, konnte schnell explodieren, wenn mir etwas nicht passte. Früher bin ich im Straßenverkehr regelmäßig am Lenkrad ausgerastet, habe gehupt, geflucht, gegen das Armaturenbrett geschlagen. Heute – dank Meditation – bedanke ich mich sogar manchmal, wenn mir jemand die Vorfahrt nimmt. Verrückt, oder?

Natürlich passiert es mir auch jetzt noch, dass Stress hochkommt. Aber insgesamt bin ich gelassener, kontrollierter und fühle mich viel seltener wie ein „kleiner Hulk“.

Erste spürbare Veränderungen

Das sind die Dinge, die ich schon in den ersten Wochen gemerkt habe:

  • Emotionen kontrollieren: Ich reagiere weniger impulsiv, bleibe ruhiger und klarer.
  • Nervensystem beruhigen: Weniger Stress, mehr Entspannung, besserer Schlaf.
  • Gesundheit stärken: Ein ruhigeres Nervensystem wirkt sich auch positiv auf das Immunsystem aus.

Warum dranbleiben sich lohnt

Am Anfang nervt es, keine Frage. Der Kopf ist laut, die Beine kribbeln, man will aufstehen. Aber genau in diesen Momenten entsteht die Magie: du lernst, deinem Verstand nicht blind zu folgen. Du merkst, dass Gedanken kommen und gehen – und dass du mehr bist als dieses innere Geplapper.

Das ist der Punkt, an dem Meditation wirkt: sie bringt dich zurück in deine Mitte.

Fazit für dich: Meditation ist kein Trend, sondern ein Werkzeug, das dein Leben verändern kann – wenn du dir erlaubst, dranzubleiben. Im nächsten Artikel zeige ich dir, welche konkreten Vorteile Meditation mit sich bringt und wie sie deinen Alltag positiv verändern kann.

Lass uns gemeinsam hinschauen

Du willst das Gedankenkarussell stoppen – aber weißt nicht, wo du anfangen sollst?

Ich zeige dir, wie du Meditation in deinen Alltag bringst – ohne Druck, ohne „Esoterik“, sondern so, wie es wirklich zu dir passt. Buche dir dein kostenfreies Erstgespräch – und finde heraus, ob das dein nächster Schritt ist.

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Emotionale Heilung & Transformation